Medi-Taping bei der Fibromyalgie
Es gibt Krankheitsbilder, die machen uns Ärzten viel Kopfzerbrechen. Ein besonderer Fall ist es vor allen bei der Diagnose „Fibromyalgie“. Diese Patienten haben quasi überall Schmerzen und dass meistens über Jahre. Kaum ein Arzt konnte ihnen helfen und deswegen suchen sie meistens auch keinen mehr auf. Bei dieser Erkrankung gibt es kaum Krankheitszeichen, die für diese Diagnose alleine sprechen. Das einzige sind Triggerpunkte, aber die hat im Grunde jeder Schmerzpatient. Ich musste feststellen, dass man diesen Patienten Unrecht antut. Weil diese Diagnose, die es wirklich gibt, aber äußerst selten, meistens deswegen entsteht, weil die Therapeuten nicht gelernt haben gründlich zu untersuchen. Damit meine ich vor allem die Statik. Glauben Sie mir, auch wenn Therapeuten behaupten, sie würden die Statik machen, dann machen sie die Statik meistens falsch. Man macht sie häufig im Stehen und dann ist sie auf alle Fälle falsch. Auch wenn man viel Geld dafür bezahlt, weil ein Computer den Körper abtastet und dann mehrere Seite ausdruckt und der Patient es schwarz auf weiß hat, dass er schief ist. Man sollte die Statik immer im Liegen machen, weil der Körper dann entspannt ist. Ich muss vorausschicken, dass man annimmt, dass sich das Kreuzdarmbeingelenk nur bei der Geburt bewegt, was totaler Quatsch ist. Bei jedem Menschen bewegt es sich und man kann es sehen, sonst könnten wir keinen Twist tanzen. Wie wir die Statik richten, steht in der Homepage.
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